Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.
Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.
Meine Freundin schwärmt für Manni Kaltz, deswegen ist ein Sieg für mich so wichtig, damit die Machtverhältnisse bei uns zu Hause ein für allemal richtiggestellt sind.
Mein größtes Laster ist Völlerei, einmal pro Woche lasse ich die Sau raus und benehme mich wie ein normaler Mensch.
Schwangere sprachen mich an: Wenn es ein Junge wird, heißt er Peter!
Es war das beste Spiel im DFB-Pokal überhaupt.
Ich stelle die Mannschaft auf, nicht die Presse. Wenigstens das darf ich.
Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.
Wenn ich nicht Spieler, sondern Trainer von Inter Mailand wäre, gäbe es in unserer Mannschaft weniger Trainingslager und mehr Vergnügen.
Heute war nicht der Moment für ein Wunder.
Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.
Sie beneiden mich, weil ich reich, schön und ein großer Fußballer bin.
In der Bundesliga gibt es Vereine, bei denen der Trainer und nicht der Arzt entscheidet, wann ein verletzter Spieler den Gips abgenommen bekommt.
Auf jeden Fall! Aber ich habe nicht mit ihm zusammen gespielt.
Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.
Ich habe damals die DDR sportlich beendet.
We have to fight weiter.
Jetzt müssen wir dem Vorsprung schon wieder hinterher laufen.
Der Herr Merk saß schon als Fünfjähriger auf meinem Schoß.
Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.
Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft.
Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.
Schiedsrichter mit Hang zur Theatralik. Der Kerl will gerne auch mal mit aufs Foto.
Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.
Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.
Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Nicht mal schwimmen kann er.
Jens Jeremies, 1860, über seinen Gegenspieler Mario Basler im Münchner Derby.
Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.