
Ich bin heute als Sexshop-Betreiber glücklicher, als in meiner gesamten Zeit als Profi.
Ich bin heute als Sexshop-Betreiber glücklicher, als in meiner gesamten Zeit als Profi.
Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolges darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen.
Ich hoffe, dass Rudi Völler den Job noch länger macht und nicht Erich Ribbeck zurückkommt.
Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!
Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat.
Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor!
Ich hätte mir die Haare gewaschen.
Gucken Sie sich mal die Hintertor-Kamera an, so einen Ball halten Sie auch nicht!
Des isch keine Missachtung, des isch meine Dummheit.
Nach den Spielen sind wir dahin, wo die bunten Lichter gebrannt haben. Und das nicht nur nach Siegen.
Die kennen sagen, was die wollen. Uninteressant fir mich.
Ich hab mit Riesenrads nichts zu tun, ich bleibe lieber auf meinem Zimmer und spiele Play Station, das ist besser.
Die haben geputzt, da haste manchen Samstagnachmittag gedacht: Mensch, ich geh lieber ins Parkcafé.
Auf dem Feld herrscht teilweise Krieg. Wir sind der FCA, wir wollen das Spiel gewinnen. Nach dem Spiel wird sich die Hand gegeben, und alles ist gut.
Aufstiegskampf ist wie Abstiegskampf. Nur umgekehrt.
Ich wollte nach der Meisterschaft als erstes zu meiner Frau. Heute bin ich geschieden.
Ein geiles Tor!
Wenn alle Spieler so engagiert wären wie Oliver Kahn, wäre das gefährlich für die Mannschaft.
Meine Herren, wenn Sie im Strafraum den Ball haben und nicht wissen, was Sie machen sollen, dann schießen Sie ihn einfach ins Tor, alle anderen Optionen können wir hinterher diskutieren.
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die Aufstellung geändert.
Rudi Assauer und ich mussten mit schusssicheren Westen auf der Bank sitzen.
Mich hat die Begleitmusik aus München gestört.
Wir spielten 1971 in Mailand und Günter Netzer saß bei der Spielbesprechung in der ersten Reihe und sagte zu Weisweiler: Jetzt weiß ich endlich, dass Sie keine Ahnung von Fußball haben!
Das Geld der Bank auszugeben a la Barcelona, das ist leicht. Doch ohne Kredite erfolgreich zu sein, das ist Kunst.
Was ich in der Halbzeit erzählt habe, darf man nicht im Radio drucken.