
Die Spieler gewinnen immer mehr Macht, der Trainer ist nur noch ihr Spielball.
Die Spieler gewinnen immer mehr Macht, der Trainer ist nur noch ihr Spielball.
Ich habe jetzt zwei Wochen zu Hause gesessen, ich kann nicht jeden Tag den Rasen mähen, die Fische beißen zwar, aber das reicht mir nicht.
Ich war überzeugt, wir gewinnen die EM. Am schwersten trägt man eben immer an dem, was man auf die leichte Schulter nimmt.
Ob man in Köln sitzt oder Jerusalem, das muss man sehen. Das macht vieles kaputt, was der Videobeweis erreichen will – mehr Gerechtigkeit.
Ich werde einen Teufel tun und Ewald widersprechen. Der Ewald hat sich ja alles ganz genau notiert.
Sein Auftreten, seine Art, Fußball zu spielen! Da denke ich immer, das ist der Bruder von Mario Basler.
Ich finde es großartig, dass sich die Frauen immer mehr vermehren in der Bundesliga.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Ich sehe in der Bundesliga Spieler, denen springt beim Stoppen der Ball weiter vom Fuß, als ich ihn jemals schießen konnte.
Ich bin doch kein Bewährungshelfer!
Berti Vogts hatte vor jedem Spiel gegen mich Dünnschiss.
Wenn man nach einer Niederlage donnerstags den Kopf in den Sand steckt, dann ist man Samstag nicht da.
Es hört sich natürlich komisch an nach vier Siegen in Folge, aber wir können noch besser spielen.
Ich nehme meine Winterpause von Euch, Jungs.
Jemand, der seine Träume für die Realität opfert, ist für immer geschlagen.
Die Lage ist bedrohlich, aber nicht bedenklich!
Ich geb‘ euch kurze Antworten, dann müsst ihr nicht so viel schreiben.
Sich über drei Jahre in der Türkei zu halten, das ist schon Friedens-Nobelpreis verdächtig.
Ich bin schon sehr gespannt, was Frankreich mit dem so genannten Zinedine Zidane imstande ist, zu leisten.
Aufgewärmt hab ich mich wie Diego Maradona und gespielt habe ich dann wie Katsche Schwarzenbeck.
Sowas machen wir in Alsenborn auch!
Du hast auch nur getroffen, wenn ich Ersatz war!
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
Defensiv und offensiv hatten einige Spieler eine 0-Prozent-Quote.
2002, als ich selbst beim DFB war, war es im Grunde fast unmöglich, nicht Meister zu werden.