
Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!
Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!
Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.
Das Schicksal will, dass ich künftig die Nummer neun trage!
Wenn Nationalspieler für ,,Fair geht vor" Reklame laufen, sollten sie sich auch daran halten.
Ich weiß nur noch, dass ich irgendwie den Panama-Kanal überquert habe, um nach Hause zu kommen.
In Hessen sagen wir: Wir machen kein Geschiss darum, wenn einer fehlt.
Wo Worte fehlen, sind Tränen manchmal das beste Ausdrucksmittel.
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Wenn es so weitergeht, kann der Max sich auch noch ein paar Tage ausruhen.
Urs Fischer könnte mit Manchester City die Champions League gewinnen.
Tja, und dann sagt man immer, Schwatte können nicht schießen.
Wenn wir gewinnen, ist mein Kopf auf der Titelseite. Wenn wir verlieren, ist er dort noch größer...
Brasilien ist der Favorit, wenn sie der Favorit sind, der sie sind.
Du bist der Beste: Die Eintracht gewinnt 1:1...
Halbzeit is!
Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.
Man tut so, als ob man mir reinen Wein eingeschenkt hätte. Das ist alles Quark.
Dass Sie Kritik äußern, ist legitim und nachvollziehbar. Aber Sie müssen auch akzeptieren, dass ich damit nix anfangen kann. Und sie mich nicht interessiert, weil ich glaube, dass ich mehr Ahnung habe.
Richard Möller-Nielsen sagte beim ersten Team-Meeting, wir sollten den Titel anstreben.
Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.
Wir haben alle unsere Trikots in den Gästeblock geworfen, damit die Fans wenigstens etwas mitnehmen können.
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
Er kann ja nicht sagen: Der Trainer ist unfassbar blind und ich bleibe nur wegen der Kohle.
Uns fehlte in München die Geilheit.
Ich könnte jetzt sagen, ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zum Training, aber das mache ich nicht. Ich komme mit dem Porsche zum Training und fühle mich gut dabei.
Wir haben heute den Journalistenwunsch nach offensivem Fußball erfüllt und vier Kontertore gefressen.