
Mein Weihnachtswunsch 1992? Im Mai 1993 auf Platz eins stehen!
Mein Weihnachtswunsch 1992? Im Mai 1993 auf Platz eins stehen!
Wenn er auch nur einen Millimeter nachlässt, bin ich hinter ihm und beiß ihm in die Wadln. Wenn ich ihn erwisch'.
Es war optimal. Der Matthias von hinten und der Jürgen Klinsmann von vorne... also, ich mein jetzt... auf dem Platz!
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Mir fehlen die Worte und die fehlen mir eigentlich nie.
Regeltechnisch müsste man normalerweise in diesem Moment abpfeifen, glaube ich jedenfalls.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Einer der linkesten Typen, die mir je begegnet sind.
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Sonst gehen sie um diese Zeit immer zu Hagenbeck.
Ich war an den Erfolgen von Olympique Marseille völlig schuldlos, bitte glauben Sie mir das.
Für mich hat sich nichts geändert, außer, wenn ich zum Imbiss gehe und gebratenen Reis bestelle, dann ist er in eine Zeitung eingewickelt, in der mein Foto drin ist.
Hannibal hat auch nicht gesagt, dass er mit Elefanten über die Alpen kommt.
Die Galaktischen von Real waren gigantisch. Da stand ich im Tor und schaute zu, was abging , wenn sie am Ball waren und fragte mich: Was willst du hier gewinnen?
Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.
Wenn ich aufhöre, kann ich sagen, dass ich Toni Kroos trainiert habe.
Nach einer Stunde wurde Basler ausgewechselt. Und dann wurde es noch ein richtig gutes Spiel.
Es gibt doch in der Bundesliga oder beim FC Bayern nicht nur Spieler, die am Sonntag immer in die Kirche gehen.
Für mich war Jupp Heynckes der beste Trainer, den ich hatte.
Es schießt eine Kanone, die heißt Karl-Heinz Rummenigge. Hasan und ich stehen voll hinter ihm und reichen die Kugeln.
Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
Die Spekulationen zu kommentieren, die Ihr Journalisten bringt, ist momentan mein allerletzter Job.
Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.
Mein Sohn wünschte sich: Papa, spiel noch ein bisschen Bundesliga.
Er ist bei Elektrikern gefürchtet, weil die Lichtschalter alle an der Fußleiste angebracht werden müssen.
Der ist so lang, der kann aus der Dachrinne saufen!