Die besten Zitate rund um den Fußball

Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.

Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.

Wir Bundesligatrainer sind nicht die Mülleimer von allen Menschen.

Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.

Wir siegen ja nicht immer. Aber immer öfter.

Das war eine Bauch-Entscheidung, bei der ich ausnahmsweise mal Glück hatte.

Christoph Daum hat zugegeben: Ich habe noch nie in meinem Leben Kokain genommen. Nur Tiermehl.

So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.

Nach dieser Saison gehe ich in den Urlaub.

Eines Tages sagt Uli Hoeneß: Otto, das Training macht jetzt der Augenthaler. Du kannst schon mal die Wand streichen.

Das größte Hindernis auf dem Weg zum Erfolg ist die Angst vor dem Scheitern.

Balakov konnte sich dabei sogar noch unterhalten.

Wir hatten große Lust, ein Zeichen zu setzen.

Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt, dass ich anfange, mich selbst zu belügen. Das kommt am Montag oder Dienstag.

Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.

Unbegreiflich! Ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.

Ich war an den Erfolgen von Olympique Marseille völlig schuldlos, bitte glauben Sie mir das.

Unsere Auswärtsschwäche ist stärker geworden.

Gute Besserung!

Der saß auf der Tribüne und schwenkte ein T-Shirt über dem Kopf. Sein Name ist Diego.

Deutschlands schnellster Geldschrank.

Jürgen, wenn ich gewusst hätte, dass du rauchst, hättest du bei mir immer gespielt.

Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.

Schön war's, verrückt war's irgendwie.

Wir geben Vollgas, egal ob Weißwürste kommen. Ich hoffe, es werden einige kommen, denn wir haben großen Hunger.