Sie heißen Sir Erich.
Friedlich miteinander. Mein Freund ist Schwabe.
Wenn meine Teams gewinnen, dann gewinnen alle. Wenn verlieren, verliere nur ich.
Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.
Chef, wollen Sie einen Kindergarten aufmachen?
Was ich in der Halbzeit erzählt habe, darf man nicht im Radio drucken.
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.
Halt die Fresse, du Penner, dein Geheule kotzt mich an!
Diese grauen Katakomben sind eine Zumutung für Sie.
Ich hatte zwischendurch Angst, dass er wund liegt und mal gewendet werden muss.
Liberté, Egalité, Mbappé!
Es sind nur vier Punkte bis Platz drei. Wir streben einen einstelligen Tabellenplatz an und schauen dann, was noch möglich ist.
Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.
Wir sind eine von den Mannschaften, die nichts besonderes bringen.
Nach dem Abpfiff ist das Spiel vorbei.
An einem Samstag!
Wir machen viele elementare Fehler. Manchmal musst du bei einigen Spielern beim Urschleim anfangen, und so viel Zeit hast du gar nicht, aus manchen Spielern noch bundesligataugliche Männer zu machen.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Das ist wahrscheinlich der langweiligste Rekord, den die Bundesliga zu bieten hat - da bin ich stolz drauf.
Wie lange Lothar Matthäus mit seinen 38 Jahren noch spielt, ist für uns alle eine bewegende Frage. Wenn ich ihn und seine Fitness so sehe, würde ich sagen – warum nicht noch mit 60, wenn er das mit seinem Job als Bundeskanzler vereinbaren kann.
Nach dem 1:3 sind bei uns die Jalousien runter gegangen.
Die Medien haben Schuld!
Diese eine Meisterschaft mit der Roma bedeutet mir mehr als zehn mit Juventus oder Real Madrid.
Vielleicht versuchen wir es beim nächsten Mal mit Eisbein-Essen und Kornsaufen.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Wir haben wirklich die Seuche und das Glück verfolgt uns auch nicht gerade.
Wolfgang Ley, DSF, mit einer besonders originellen Interview-Eröffnung zu Erich Ribbeck.
Sie heißen Sir Erich.