Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
Die Fans können ja nicht jeden Spieler beim Namen nennen, das sind zu viele.
Halt's Maul, Arne!
Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!
Unsere Spieler können froh sein, dass sie nicht ausgepfiffen worden sind.
Während der Halbzeitpause wäre ich in der Kabine von Liverpool nur zu gerne der Maulwurf an der Wand.
Dass die Entlassung okay ist, das ist okay.
Ich hatte eine bessere Uhr als der Schiedsrichter, meine geht genauer, vielleicht ist meine Uhr teurer.
Ich reiß Dir alles ab!
Ich wusste gar nicht, dass es 14 sind, ich hatte mir aber schon gedacht, dass es mehr als zehn sind.
Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.
Die 2. Liga ist eine Schweineliga. Da wird nur getreten. Darauf habe ich keine Lust
Er hat mir angeboten, dass ich ihn wegstoßen darf.
Ferguson hat gesagt, ich wäre ein United-Spieler im falschen Trikot. Ich sagte ihm, dass er ein Arsenal-Trainer im falschen Blazer ist.
Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.
Das ist Schnee von morgen.
Ich mag Fußballspiele, aber ich habe das Tore-System noch nicht verstanden.
Wahrscheinlich wird es dafür eine Erklärung geben. Aber die kenn' ich nicht.
Das Einzige, was er gewonnen hat, war die Seitenwahl.
Ich bin ein Mann für den Strafraum. Nur muss mich der Trainer erst mal aufs Spielfeld lassen.
Meine Meinung über die Liga ändert sich nicht. Sonst wäre ich unglaubwürdig.
Unter Tuchel wird Thomas Müller 2023/2024 kein Bayern-Spieler mehr sein.
Sie fielen sich in die Arme, lernten sich dadurch kennen und schließlich lieben und bekamen einen Sohn - und der heißt Lars.
Ich bin froh, dass er weg ist, weil es für mich persönlich die schlimmste Beziehung war, die ich jemals zu einem Trainer in meiner Laufbahn hatte.
Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.
Friedel Rausch, Trainer des 1. FC Kaiserslautern, nach einem 2:0 in Wattenscheid.
Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.