
Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.
Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.
Wir haben ungefähr 27 Gruppen im Kader. Wir treten an unter der Prämisse der Artenvielfalt und halten uns damit auf dem zweiten Platz.
Ich schnupper an gar nix. Im Moment riecht alles gut.
Wir dürfen nicht moralisch denken - wenn man das tut, spielt man irgendwann in der 3. oder 4. Liga.
Ich nähere mich schon meiner alten Form und lasse im Training nur noch jeden dritten Ball ins Tor.
Es ist ja nicht so, dass wir letzte Saison alles in Grund und Boden gespielt hätten. Da haben wir auch von der Schwäche der Anderen profitiert.
Wenn man mich jetzt fragt - Ja, ich hätte ganz sicher nach Liverpool wechseln sollen.
Männer, lasst uns einfach spielen und nicht den Maradona probieren.
Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.
Wenn der Beckenbauer den Lattek ärgern will, dann spielt er so, wie der Lattek die Taktik vorgeschlagen hat.
Das ist verkauft. An Klose.
Bei uns herrscht Ruhe, sonst sorgen wir dafür.
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
Wir haben keine Chance, aber die Chance, die wir haben, müssen wir nutzen, damit wir eine Chance haben.
Ich hasse Pressekonferenzen. Zum Schweigen fehlen mir immer die Worte.
Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen.
Uns hält jemand die Pistole an die Schläfe. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht selbst abdrücken.
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Ich bin Rockstar geworden, weil ich kein Fußballstar sein konnte.
Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.
Für englischen Fußball.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Als ich vor drei Jahren Deutsch gelernt habe, erfuhr ich, was mein Name bedeutet. Es ist nicht das schönste Wort, aber ich kann damit leben.
Ich habe schon gedacht: Wie kann ich so eine Scheiße spielen?
Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.
Solange ich sportlicher Leiter bin, gibt es keine Trennung von Klaus Toppmöller.