
Durch Kirstens Verletzung war Völler der ideale Notkauf.
Durch Kirstens Verletzung war Völler der ideale Notkauf.
Haben Sie eine Stunde Zeit?
Ich finde die Aussagen ziemlich arrogant. Aber einiges ist auch fachlich de facto falsch. Wenn man jedes Jahr 250 Millionen Euro mehr in der Tasche hat, lässt es sich mit vollen Hosen gut stinken.
Was ist denn das für eine Scheiße mit dem Abseits? Das müssen wir abschaffen!
Ob man in Köln sitzt oder Jerusalem, das muss man sehen. Das macht vieles kaputt, was der Videobeweis erreichen will – mehr Gerechtigkeit.
Es mus den Frauen gefallen, nicht den Journalisten.
Ich komme als ganz einfacher Soldat nach Bremen.
Mit Ihren Geschichten, die Sie über mich schreiben, können Sie mich nicht beeindrucken.
Ich bin ein saumäßig schlechter Verlierer.
Der sitzt hier!
Ich äußere mich grundsätzlich nicht zur Leistung der Schiedsrichter, denn wir verdienen in Wattenscheid nicht so viel.
Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.
Leider gibt’s noch kein Gesetz, das solche Spiele verbietet.
Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
Dann haben wir uns wirklich ausgesprochen und ausgekotzt, ein Bier nach dem anderen getrunken, bis nachts um vier. Beim Training am nächsten Morgen um zehn sahen auch alle dementsprechend aus.
Wie soll ich mich fühlen? Ich freue mich immer über Niederlagen...
Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.
Das war eine schwäbische Gratulation: Wir haben viel über die 200 Bundesliga-Spiele geredet, aber nichts geschenkt.
In der ersten Halbzeit hatte ich meine Brille nicht auf. In der zweiten hab ich sie aufgesetzt, aber das Spiel war noch genauso schlecht.
Die angeschlagenen Ulmer Spieler sind schneller gehumpelt als meine gelaufen sind.
Alles, was in Holland und Belgien mit einem Ball unterm Arm am Straßenrand steht, nimmt der Stevens im Wohnwagen mit nach Gelsenkirchen.
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.
Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.