Die besten Zitate rund um den Fußball

Hoffentlich tritt der ein oder andere freiwillig zurück.

Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.

Die Schweden sind wie die Mittdreißiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt.

Wie so oft liegt auch hier die Mitte in der Wahrheit.

Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.

Trainer, ich freue mich schon wahnsinnig auf den Waldlauf an Silvester, bei dem wir alle ein Champagnerglas in der Hand haben.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.

Ich hab dat sofort geliked oder wie dat heißt.

Schalke 05.

Er war nicht dabei und wird auch in Zukunft nicht mehr dabei sein.

Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.

Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!

Das ist ein Spiel mit finalem Charakter. Aber selbst bei einer Niederlage geht es noch weiter.

Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.

Ich finde die Aussagen ziemlich arrogant. Aber einiges ist auch fachlich de facto falsch. Wenn man jedes Jahr 250 Millionen Euro mehr in der Tasche hat, lässt es sich mit vollen Hosen gut stinken.

Irgendjemand hätte ihm mal sagen müssen, dass er eine Mannschaft aufstellt und keine Lichterkette.

Ich muss den Überblick behalten, das sagt auch mein Trainer.

Der Mathias ist eine Mischung zwischen Kalle Rummenigge und meiner Person, wie er sich so bewegt.

Er hat am Donnerstag Sushi ausgegeben für die Mannschaft als neuer Kapitän. Vielleicht hat er besonderen Fisch bestellt.

Das tut dem Fußball gut und fühlt sich auch deutlich mehr nach Fußball an.

Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.

Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.

Kaiserslautern gegen Benfica Lissabon ist eindeutig die attraktivere Paarung.

Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön.

Ob ich eine Zukunft in Mainz habe? Ja, zu 100 Prozent.