Die besten Zitate rund um den Fußball

Alexandar Ristics taufrische Alteisenabteilung.

Ich mag keine Komplimente, ich bevorzuge Kritiken, um sie dann zu widerlegen.

Vertonghen sieht aus wie ein Engel, kann aber spielen wie ein Raubein.

Emotionen gehören zum Fußball dazu, schließlich sind wir nicht beim Schach.

Bei ihm habe ich auch zugehört.

Es gehört sicherlich nicht zu unserem Matchplan.

Ich hab früher schon viel mit dem Kopf gemacht.

Ich finde es großartig, dass sich die Frauen immer mehr vermehren in der Bundesliga.

Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?

Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.

2002, als ich selbst beim DFB war, war es im Grunde fast unmöglich, nicht Meister zu werden.

Nach dem Sieg dachten sie wahrscheinlich, dass der junge Alex Ferguson angekommen ist.

Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.

Ich bin ganz sicher, dass Mario Basler in der zweiten Halbzeit vielleicht noch kommen wird.

Frau Merkel.

Da zieht der Schlappi über die Nationalelf und Beckenbauer her, bezeichnet uns fast als Blinde - und selbst spielt er diesen Bauernfußball.

Ich möchte hier ein schönes Indianerzitat verwenden: Man sollte erst über die Maßnahmen eines Menschen urteilen, wenn man einen Tag lang seine Mokassins getragen hat...

Mats war noch nie der Schnellste, aber dieser Sprint von Mbappé... geisteskrank!

Der Hoeneß glaubt immer noch, dass er der Größte ist. Der kann mir mal den Hobel blasen.

Zebec hat immer gesagt: Du bist in der eigenen Hälfte zu gefährlich.

Drei Punkte erst für Zwei-Tore-Siege belohnen die Offensive.

Wenn ich heute auf die Waage steige, sagt die sofort: Bitte nicht in Gruppen benutzen!

Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.

Halloween in Deutschland - und in Hamburg hat jemand versucht, Uwe Seeler ein Teelicht auf die Zunge zu stellen.

Schlachtross ist in Ordnung, aber alt verbitte ich mir!

Er weiß genau, dass zehn kleine Hühner auch einen großen Hahn nicht umbringen können. Ein solches Selbstbewusstsein darf ein Star nie verlieren.