
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.
Abgestiegen ist man, wenn man abgestiegen ist.
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
Das Urteil wegen Körperverletzung war ein Witz, das war eine verbale Auseinandersetzung.
Mir ist es übelgenommen worden, dass sich die Deutsche Meisterschaft für mich auch als Kapitän ausgezahlt hat. Dafür bin ich nicht verantwortlich: Jeder im Team hatte die Chance, sich nach seinen Möglichkeiten zu vermarkten.
Elf Mal César Azpilicueta!
Solange ich sportlicher Leiter bin, gibt es keine Trennung von Klaus Toppmöller.
Da konntest du nicht mehr zum Bäcker gehen.
Wir hatten viel Ballbesitz, das ist auch scheiße für den Gegner.
Ein betrunkener Zebec war besser als viele andere.
Mich haben im Fußball nur zwei Spieler zum Weinen gebracht: Diego Maradona und Ryan Giggs.
Volkert hat eine Leistungszerrung.
Hannibal hat auch nicht gesagt, dass er mit Elefanten über die Alpen kommt.
Mensch, Erich... im Prinzip müsstest du den Titel gewinnen, denn ich hab ihn ja schon einmal gewonnen.
Was für ein Pass! Da lacht ja selbst der Ball...
Ich muss doch den Mehrwert steigern!
Isch da der Lautsprecher vom Rhein? Grüß Gottle, hier isch der Gerhard Mayer-Vorfelder vom VfB Stuttgart, mir schmeiße morgen den Willi Entemann raus...
Ich habe bei der WM in Frankreich keine Probleme mit der Verständigung, ich kann kein Französisch.
Ich war absolut währungsfrei.
Am liebsten wären mir lauter Nieder- und Oberbayern, die noch schafkopfen können. Wir sollten den Lauth klonen lassen.
Ich habe nicht überreagiert. Ich habe ein Schimpfwort benutzt.
Den Pass zum 1:0 können nur zwei Leute spielen: Franz Beckenbauer und ich.
Es heißt ja immer: Ein Derby zu verlieren, ist ein bisschen wie sterben. Da hat mir mal ein Trainer gesagt und er hat Recht.
Man kann einem Großteil der Spieler nicht den Vorwurf machen, dass sie sich nicht bemüht hätten.
Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.