Die besten Zitate rund um den Fußball

Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fern­seher, und ihr macht da den ster­benden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?

Ich denke, dass wir in unserem Team ein offenes Verhältnis haben.

Das ist kein Unvermögen. Bei uns ist das Kunst.

Sie fielen sich in die Arme, lernten sich dadurch kennen und schließlich lieben und bekamen einen Sohn - und der heißt Lars.

Heute werde ich keinen Tee trinken, sondern höchstens einen im Tee haben.

Uns fehlte heute die Frischigkeit.

Ich hatte schon dankbarere Aufgaben in meinem Journalisten-Leben...

Der ist uns zugelaufen!

Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.

Er sollte sich zu 90 Prozent um Rosicky kümmern. Hätte er das zu 100 Prozent gemacht, wäre nichts passiert.

Es wird Zeit, dass die gesperrten Schiedsrichter wieder ran dürfen.

Die jungen Spieler bei Wales sind nicht jung.

Wenn du nichts gewinnst, spielst du eine schlechte Saison.

Da krieg' ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.

Abgestiegen ist man, wenn man abgestiegen ist.

Wir werden die Velberter nicht unterschätzen, weil wir nicht bescheuert sind.

Ansgar, wenn du heute dribbelst, gibt's was auf die Fresse!

Da mach' ich mir vom Kopf her keine Gedanken.

Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.

Ich überlege mir, wie viele Tore ich geschossen hätte, wenn ich fit gewesen wäre.

Christoph, hör auf zu koksen, denn das macht die Birne total hohl. Ich weiß, wovon ich rede.

Ich versuche alles, aber Bierhoff, Preetz und Kirsten treffen einfach öfter.

Alles, was in Holland und Belgien mit einem Ball unterm Arm am Straßenrand steht, nimmt der Stevens im Wohnwagen mit nach Gelsenkirchen.

Wer nicht betrunken in den Bus einsteigt, der wird auch nicht spielen.

Ich glaube, neben mir auf der Bank!

An das Spielen mit Hunden hat bei seinem Vertrag niemand gedacht.