
Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.
Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.
Die Spieler müssen Gras fressen!
Thomas Tuchel ist mein LIeblingstrainer. Er sagte mal zu mir, ich solle zentraler stehen, mir einen Espresso holen und der Ball wird zu mir kommen. Dann soll ich loslegen.
Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen, da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.
Trotz seiner weißen Schuhe ist er wirklich schnell.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Von Bierhoff halte ich nichts. Ob der jetzt mal ein Spiel gut spielt oder schlecht, das ist mir egal. Das ist ein Stürmer, der immer nur hofft, dass ihm der Ball auf den Kopf kommt.
Sind wir demnächst so weit, dass Borussia Dortmund einen Motivationstrainer zur Pressekonferenz mitnimmt, weil ein Spieler, der fünf Millionen verdient und vor 80.000 spielen darf, nicht motiviert ist? Irgendwas findet man immer.
Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.
Lothar Matthäus kann man im TV immer zuhören. Er hat immer Recht.
Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.
Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.
Als ich von Frankfurt nach Berlin gewechselt bin, habe ich Sergej Kirjakow kennengelernt. Das war ein Erlebnis. Sergej Kirjakow hat dem Zeugwart mal vor einem Spiel 250.000 Mark in die Hand gedrückt und gesagt: Pass mal kurz drauf auf.
Ich bin froh, dass er weg ist, weil es für mich persönlich die schlimmste Beziehung war, die ich jemals zu einem Trainer in meiner Laufbahn hatte.
„Spielt man Fußball, dann spielt man Fußball. Wenn man Rugby spielen will, spielt man eben Rugby."
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Jungs, wir können hier gewinnen!
Uli Hoeneß war bis halb vier an der Bar gesessen. Also in der Nacht vorm Spiel...
Ich habe damals die DDR sportlich beendet.
Es war ein Sandwichspiel. Ein frühes und ein spätes Tor, dazwischen viel Gehacktes.
Da ist mir mehr als einer abgegangen.
Ich habe in Italien ein Mannschaftsfoto gesehen und da ist er schon nicht mehr drauf.
Ich finde das immer so lustig, wenn die Spieler sagen ,,Das habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt" - und dann sind sie 17...
Der VfB ist ja auch eine Mannschaft, die Fußball spielen will. Darum glaube ich nicht, dass die vorher mit ihren Mercedes-Dienstwagen über den Platz geheizt sind.
Wenn ich Tore schieße, gewinnen wir fast nie.
Klar war der Wechsel scheiße!