Wir wollen eine ganz moderne Variante des Brechstangenfußballs ausarbeiten, und sind sozusagen die Antithese von Barcelona.
Wir werden Andreas Brehme nicht feuern. Es sei denn, er hat Mißerfolg.
Solange wir genug Trikots haben und einen Bus, der uns zu den Spielen fährt, werden wir da sein und alles geben.
Außerhalb vom Platz bin ich nicht gerne Fußballer, das merkt man auch.
Der Toni Kroos hat in diesem Fußball nichts mehr verloren. Das war das Hauptproblem.
Ein Torhüter muss vor allem Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft.
Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.
Otto Rehhagel ist älter als die sechs Spieler zusammen, die ich auf der Reservebank sitzen hatte.
Er ist ein herausragender Spieler. Ich arbeite sehr gern mit ihm. Er hat einen gesunden Grad an positiver Verrücktheit.
Wenn der Beckenbauer den Lattek ärgern will, dann spielt er so, wie der Lattek die Taktik vorgeschlagen hat.
Er ist wirklich sehr schnell und wenn er auch an sich selber vorbei kommt, fängt ihn keiner mehr ab.
Der Gosens hat einmal überragend gespielt, weil der portugiesische Trainer anscheinend den Namen noch nicht kannte.
Woran merkt man in Köln, dass Donnerstag ist? Lukas Podolski kommt zum ersten Mal zum Training.
Wenn es nur die Jacketkronen sind, die bezahle ich ihm gerne.
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
Das schaue ich mir gar nicht erst an, da warte ich einfach nur, bis in Köln gehupt wird.
Ich rate jedem Spieler, mehr Karten zu spielen, das fördert das strategische Denken und wirkt sich positiv auf die Kreativität auf dem Platz aus.
Es wollte mich kein Anderer.
Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.
Ist das jetzt Ihr Ernst oder wollen Sie mich verarschen?
Den Schumacher muss man weg kaufen, sonst kriegt man in Köln keinen rein.
Die Schiedsrichter müssen reagieren und zur Not auch mal sieben, acht Mann vom Platz stellen.
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.
Für englischen Fußball.
Zu meiner aktiven Zeit haben die Doofen Fußball gespielt, heute haben auf Schalke zwei Drittel der Spieler Abitur.
Wir sind freundlich begrüßt worden, von Menschen, Frauen und Kindern.
Alfred Tatar als Trainer von Vienna FC.
Wir wollen eine ganz moderne Variante des Brechstangenfußballs ausarbeiten, und sind sozusagen die Antithese von Barcelona.