
Goran Pandev ist ein Straßenzocker.
Goran Pandev ist ein Straßenzocker.
Der österreichische Fußball ist sukzessive in eine schwierige Situation geschlittert, weil sehr viele durchschnittliche Ausländer gekauft worden sind. Da fahren Vereinspräsidenten an den Plattensee auf Urlaub und bringen sich dann vier Kellner mit.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.
Meine Herren, Sie kennen alle das Alter unserer Mannschaft, aber noch nicht diesen neu eingerichteten Raum und unsere hübschen Hostessen.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Der feiert schon ordentlich und verträgt auch einigermaßen. Wir haben schon ordentlich gebechert.
Jeder weiß, was sie macht und wie sie's macht, aber keiner kann's verhindern. Wie bei Arjen Robben.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst großen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Wir müssen uns so pushen, bis es knallt.
Das passt in unseren Hollywood-Film von 2020. Da geht ja auch immer alles gut aus.
Niederlagen sind sehr heilsam, so lange sie nicht zum Sieg führen.
Es überwiegt eigentlich beides.
Jetzt ist WM und wir haben es immer noch nicht kapiert.
Meine Frau hat mich nicht mehr in den Garten gelassen, weil ich die Rosen nicht vom Blumenkohl unterscheiden konnte.
Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!
Dahin kommen wir auch noch, dass wir solche Spiele noch klarer gewinnen.
Das ist wie auf dem Kirmesmarkt.
Es war die Hölle. Fast in jedem Spiel kam ein Gegenspieler und machte ,Wuff-Wuff'.
Was in der United-Kabine passiert ist, ist mir vielleicht 50-mal passiert. Ich habe Taschen, Schuhe und Mineralwasserflaschen weg getreten, aber ich habe nie einen Spieler getroffen, das ist eine Frage der Technik.
Wahrscheinlich muss er das sagen, weil Leverkusen eben noch nie Meister war.
Wer ist denn dieser elektrische Hase da?
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
Ich bin heute noch stolz darauf, wenn gesagt wird, der Gerland ist ein Klopper gewesen, ein Treter.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Ich hoffe, dass ich jetzt noch einen blauen Anzug kriege. Bei mir würde das mehr wirken, ich biete mehr Fläche.