
Mir fehlen die Worte und die fehlen mir eigentlich nie.
Mir fehlen die Worte und die fehlen mir eigentlich nie.
Wir müssen diese elementaren Fehler abstellen. Das ist schwerer gesagt als getan.
Ich werde Jogi Löw bitten, mich nur noch gegen die Top 20 der Welt einzusetzen.
Ich erinnere mich an das Spiel gegen Düsseldorf in dieser Saison. Da lag Gerd Müller im Tor und der Ball Zentimeter vor der Torlinie. Früher war es umgekehrt.
Man darf über ihn jetzt nicht das Knie brechen.
Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.
Ich sehe in der Bundesliga Spieler, denen springt beim Stoppen der Ball weiter vom Fuß, als ich ihn jemals schießen konnte.
Nicht mal mir wird es gelingen, dass diese Mannschaft unattraktiven Fußball spielt.
Er wird bei uns nur Doc genannt. Wenn in der Mannschaft irgendetwas zu besorgen ist, dann macht er das.
Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.
Ich hab den vierten Offiziellen nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.
„Das gehört dazu! Die dürfen leider alles machen und wenn ich ein bisschen was zurück mache, was nicht persönlich ist, kriege ich direkt die Gelbe Karte.“
Selbstverständlich nehmen wir auf Rune Bratseth Rücksicht. Er soll entscheiden, ob er bei seiner Frau im Krankenhaus oder bei uns im Stadion ist.
Die beste Art, ein guter Fußballer zu sein, ist zu spielen.
Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.
Den Schiedsrichter, den sollte man zurück in die Pampa schicken!
Zusammentackern, was zusammen gehört.
Es gibt nur eine Person, die dich feuern kann und das sind die Fans!
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich obendrein noch einen 'Pardon' geheißen hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.
Der Verlauf der ersten Halbzeit passt perfekt zum Drehbuch eines Horrorfilms
Hallo, ich e wieder da!
Der Oberarm gehört zur Hand.
Das Leben ist kein FC Bayern. Das Leben ist eher wie der Club.
Wer es nicht schafft, gegen den HSV zu punkten, sollte nicht auf dem Rücken eines Flüchtlings, der niemandem etwas getan hat, versuchen, einen Vorteil herauszuholen, sondern besser auf die eigenen sportlichen Fehler schauen.