
Ich liege nie falsch, ich habe eine sehr weiche Matratze zu Hause.
Ich liege nie falsch, ich habe eine sehr weiche Matratze zu Hause.
Er ist bei uns Nationalspieler geworden und nicht bei denne Franzose.
Ich kann mir nur vorstellen, dass sich jemand die Szene anguckt, der sonst nichts mit Fußball zu tun hat.
Ich habe kein Sauerbarometer in mir. Aber heute bin ich bedient. Richtig bedient.
Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese. Aber hier spielt gar kein Chinese mit.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Irgendwas ist hier schief gelaufen. Sonst wäre ich nicht hier.
Wir haben alle unsere Trikots in den Gästeblock geworfen, damit die Fans wenigstens etwas mitnehmen können.
Dieser Eierkopf hätte beinahe unsere Meisterschaft verhindert.
Da kommen manche Berater mit ganzen Listen aus Kamerun, aus der Slowakei, Kroatien oder den USA. Alles Weltklassespieler. Und wenn du dann mal hinterfragst, fällst du fast in Ohnmacht.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Für mich war Jupp Heynckes der beste Trainer, den ich hatte.
Wieso, kommt hier noch ein LKW durch?
Offenbach hätte 3:0 gewonnen, wenn ich nicht ein Papstbild in der Tasche gehabt hätte.
Ganz gut. Ich habe mich die ganze Nacht um seine Frau gekümmert.
Bevor meine Mutter starb, hat sie mir gesagt, dass ich bei Chelsea bleiben soll.
Im Training kenne ich kein Pardon. Da haue ich die Bälle ja auch rücksichtslos und aus nächster Entfernung auf den Kasten.
Die Spieler gewinnen immer mehr Macht, der Trainer ist nur noch ihr Spielball.
Wir sind die Show, die Olli Kahn stark gemacht hat.
Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.
Portugal spielt heute mit sechs Ausländern.
Das schaue ich mir gar nicht erst an, da warte ich einfach nur, bis in Köln gehupt wird.
Schmerzen gibt es am Spieltag nicht, Krankenscheine erst nächste Woche.
Der Knoten ist geplatzt - So laut, dass ich glatt erschrecke.
Ich würde gerne vieles versprechen. Aber ich verspreche nur das, was ich halten kann.
Ein Spiel ist nicht gewonnen, bis es verloren ist.