
Handkuss an die Frau Gemahlin!
Handkuss an die Frau Gemahlin!
2009 habe ich noch ganz klassisch mit einem Mini-Radio auf der Tribüne gehört, wie mein BVB den Europapokal-Platz verpasst hat, bevor ich dem VfL Wolfsburg zur Meisterschaft gratulieren durfte.
Er hat mich nach dem Ergebnis des Länderspiels gefragt.
Gute Spiele verliert man, weniger gute gewinnt man.
Der Herbstmeistertitel ist unwichtig, deshalb verkaufen wir in Gelsenkirchen nicht einen Tannenbaum mehr.
Tja, und dann sagt man immer, Schwatte können nicht schießen.
Fußball ist heute der kürzeste Weg ins Krankenhaus.
Ich hätte mir gewünscht, dass Mario gegen Ende seiner Karriere eingesehen hätte, dass es besser gewesen wäre, statt in zehn Minuten fünf Weizenbier auf ex zu trinken oder eine Schachtel Marlboro zu rauchen, auch mal auf den Trainer zu hören.
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Ich bin ehrlich, ich war enttäuscht. Ich habe mir in der Vorbereitung den Arsch abgearbeitet.
Seit es diese bunten Schuhe gibt - gold, orange, silber - denken Fußballer, sie laufen ganz von alleine wie der kleine Muck.
Ich komme nicht hierher, um Urlaub zu machen, sondern um etwas zu gewinnen.
Frings mit links. Reimt sich zwar, ist aber leider nicht sein starker Fuß.
Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.
Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Bayern hat doch keine Stars mehr. Wenn die Bayern in Zivilkleidung über die Düsseldorfer Kö gehen, wird nur noch Klaus Augenthaler erkannt.
Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese. Aber hier spielt gar kein Chinese mit.
Das ist einer, der kann saufen, raufen und Kinder zeugen - wie Dschingis Khan.
Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.
,,Mensch, Uli, was täte ich ohne dich?" - ,,Taxi fahren?"
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Im Prinzip nichts, ich weiß nicht, was bekannt ist.
Eins müsst Ihr schießen, den Rest mach ich!
Wie ein Schmetterling im Höhenrausch, Markus Oberleitner!