Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Élysées

Rehhagel spielt im Training Acht gegen Acht, danach Acht gegen Acht und dann wieder Acht gegen Acht. Aber er gewinnt seine Spiele.

Wenn der Effenberg irgendwann Italienisch lernt, sollte er sofort nach Alaska verkauft werden. Denn wenn man ihn erst in Florenz versteht, wird er auch diesen Verein mit seinem Mundwerk kaputt machen.

Ich habe alles versucht, um Pep Guardiola zu halten. Es ging nicht. Er hat gesagt: Ich habe keine Lust, mich das sechste oder siebte Mal auf Werder Bremen vorzubereiten. Ich brauche was anderes.

Uns rettet nur einer - Kurt Schreiner!

Ohne einen Sieg über Herrn Daum könnte ich nicht glücklich Weihnachten feiern.

Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!

Wir müssen endlich wieder nur für den Fußball leben. Dann bleibt keine Zeit mehr für Autogrammstunden.

Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.

Wie scheinheilig Matthäus hingegangen ist... obwohl er Rijkaard doch Geld gegeben hat, damit er es macht.

Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.

Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.

Wenn du Fußball nicht lebst, isst, atmest, bist du kein richtiger Fußballer, sondern trägst nur das Trikot spazieren.

Ich lese keine Bücher.

Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.

Sie gehen jetzt schon auf dem Zahnfleisch.

Ich will nicht Pipo, de Clown, ich will den Boss sprechen.

Wenn ich nach Hause komme, ist meine Frau auch enttäuscht.

Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.

Ende der 30er Jahre war die Ausländerpolitik im Fußball eine ganze andere, damals spielten Kuzorra und Tibulski in der Nationalelf, polnische Einwandererkinder. So wird es wieder kommen, das müssen wir aktivieren.

Normalerweise trifft man sich in so einem großen Kreis auf Beerdigungen.

Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.

Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.

Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.

Bela! Nicht so' n Zeug fragen und nicht auf die Art!

Ich habe gestern zwei Fußballspiele genossen, bei denen Männer gegen Männer spielten und sie sich über sich selbst lustig machten und miteinander stritten. Unser Spiel war schon immer einzigartig, fleischiger, direkter und intensiver.