Nur für eine Richtung, der pfeift doch alles gegen uns.
Die Frage ist gar nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Ich sage mal: Ja und Nein.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Dumm gegen Doof.
Stand jetzt bin ich Trainer von Eintracht Frankfurt.
Ich glaube nicht, dass ich bei 100 Prozent bin, das hat man, glaube ich, nicht erwarten können nach sechs Monaten Pause.
Ihr Journalisten macht manchmal beim Zuhören Fehler.
So ein Schiedsrichter erste Bundesliga - Skandal!
Söder verbietet Bundesligaspiele, Laschet erlaubt sie - und schwuppdiwupp ist Dortmund Meister.
Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.
Es war nicht so, dass wir nicht so gut, sondern die Engländer so schlecht waren.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst großen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Mit sieben Jahren sagte ich meinem Vater, dass ich so ein Haus wie Michael Jackson haben will.
Noch immer ist die Brust der Spieler unbepflockt.
Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.
Dass die Entlassung okay ist, das ist okay.
Ich bin vom Trainer überzeugt. Er hat bis Sonntag volle Rückendeckung.
Der Andi Herzog stand damals schon unter Denkmalschutz.
Christoph Daum hat zugegeben: Ich habe noch nie in meinem Leben Kokain genommen. Nur Tiermehl.
Dieses Zugriffs-Blabla, das ist alles so ein neumodisches Fußballzeugs, das hängt mir wirklich zum Hals heraus.
Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.
Ich würde gern zu den anonymen Alkoholikern gehen. Mein Problem ist nur, dass ich nicht anonym bin.
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Manchmal muss man akzeptieren, dass man nicht immer gewinnen kann.
Lothar Matthäus über Schiedsrichter Krug beim Bayern-Spiel in Karlsruhe
Nur für eine Richtung, der pfeift doch alles gegen uns.