Die besten Zitate rund um den Fußball

Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.

Ich habe den Ball erst gesehen, als er im Aus war. Andy Köpke hat mich geflachst, es sei doch schwerer, den Ball am Tor vorbei als rein zu bringen.

Wir machen viele elementare Fehler. Manchmal musst du bei einigen Spielern beim Urschleim anfangen, und so viel Zeit hast du gar nicht, aus manchen Spielern noch bundesligataugliche Männer zu machen.

Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.

Heute hast Du den Eindruck, als würden die Spieler einen Antrag in zweifacher Kopie einreichen wollen, um etwas machen zu dürfen, und bis die Entscheidung da ist, ist das Spiel vorbei.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.

Marco möchte, dass ich meine Klappe halte, wenn die Fans zu sehen sind und singen.

Bitte hier keine Endzeitstimmung.

,,Sie wirken noch relativ gefasst..." - ,,Ja, soll ich jetzt die Kamera hier einschlagen oder was?"

Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht mein einziges Debüt bleibt.

Wir hatten binnen sieben Minuten drei Blackouts.

,,Hörst mer zu?" Das sagt der Prohaska doch drei Mal in einem Satz!

2002, als ich selbst beim DFB war, war es im Grunde fast unmöglich, nicht Meister zu werden.

Deutlich ging für mich der Ellenbogen zur Hand.

Zuletzt wurde mir vorgeworfen, ich würde zu spät auswechseln. Aber ich bin ja lernwillig...

Wir streben nicht an, in Zukunft immer mit 0:1 hinten zu liegen.

Manni Bender, der Lipizzaner der 2. Liga.

I hope, we have a little bit lucky.

Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.

Haben Sie die Nummer vom Bundestrainer? Dann können Sie ihn anrufen und fragen...

In der Zeitung habe ich nur gelesen, dass Weißbier und Bratwürste bis zum Abwinken angeboten werden. Die Brezeln müssten sie schon noch drauflegen.

Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.

Ich bin doch kein Trottel: Noch zwei Niederlagen, und ich fliege!

Ich war überrascht, denn ich habe immer gesagt: Im Fußball überrascht mich nichts mehr.

Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.

Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.