
Shall I be happy? Soll I da happy san?
Shall I be happy? Soll I da happy san?
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Ohne Ball kann man nicht spielen, also muss man ihn erst mal erkämpfen.
Zum Glück ist Magath jetzt in Bremen gelandet. Den können wir nicht mehr bekommen.
Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.
Du wirst ja nicht automatisch deutscher Meister, nur weil du vor Bayern München stehst.
Ich habe früher auch die großen Philosophen gelesen. Doch dann habe ich gemerkt, dass die von meinem normalen Denken absolut abweichen. Jetzt lese ich nur noch Fußballfachbücher.
Serge Gnabry spielt bei mir immer.
Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.
Der Manni sagte sich bestimmt: Das Gesicht kommt mir so bekannt vor, gib ihm den Ball, das ist mein Freund Horst.
Die Leute brauchen das ja nicht zu verstehen. Wichtig ist nur, welcher Erfolg am Ende dabei herauskommt.
Wo ist in Stuttgart eine Nervenklinik? Ich muss jede Woche dorthin gehen, um mich zu beruhigen!
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Jetzt hat der Kopf einfach ,,Nein" zur Champions League gesagt.
Besorge mir einen anderen Torhüter - Kargus kostet mich Jahre meines Lebens!
Er ist noch jung und mehr unterwegs als Barack Obama.
Sebastian war ganz begeistert, wieder diesen Männerduft in der Kabine zu riechen.
Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.
Das ist ein Hölzenbein-Elfmeter!
Um so ein Tor zu schießen, muss man schon schlangenhaft Fußball spielen.
Man muss seinen Namen am Stück aussprechen, sonst landet man beim Frauenfußball.
Der kann aus dem Stand drei oder vier Spieler vernaschen, noch bevor die in der Lage sind, Mama zu rufen...
Schwankungen? Wir haben in dieser Saison konstant gespielt - mit drei, vier Ausbrechern.
Es ist okay, dass nicht mehr Treffer gefallen sind. Das wäre in einer leicht zu euphorisierenden Stadt wie Dortmund nur schwer zu erklären gewesen.
Man muss eine richtige Drecksau sein, damit die Mannschaft erschrickt.
Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?