
Wenn meine Oma ein Bus wäre, dann könnte sie hupen!
Wenn meine Oma ein Bus wäre, dann könnte sie hupen!
Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.
Das ist die große Aufgabe, das geht über 1:0 hinaus.
Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.
Hansi Dorfner, Thomas Häßler, Olaf Thon und ich kommen in eine Kneipe und sagen: Vier Kurze! Das sehe ich, sagt der Wirt, aber was wollt Ihr trinken?
Auch wenn die Mannschaft 14:0 vorne liegt, der Lothar Matthäus kann sie immer noch verstärken.
Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.
Abseits ist, wenn das blonde Arschloch den Ball wieder zu spät abspielt.
Berti nicht souverän? Wer 22 Millionäre zusammenhält, der ist souverän!
Ein Toni Polster ist noch nie abgestiegen.
Die Truppe ist so jung, die trinkt normalerweise gar kein Bier.
Die Klosterschwestern beten für ihn. Zu mir ist noch nie ein Pastor gekommen: Herr Merkel, wir beten für Ihren Erfolg...
Leverkusen ist ein Loch gefallen. Und das Zentimeter vor dem rettenden Ziel. Trost gibt es jetzt so oder so nicht mehr. Wenn einem das Wasser in die Augen steigt, wird es feucht-bewegt.
Der HSV - Das mobile Irrenhaus!
Ich habe gedacht, der Johnny ist noch gar nicht wieder fit. Aber für die Bundesliga reicht es...
Blau gegen Weiß.
Das können sie wirklich gut: Diese Flügelwechsel auf Höhe der Mittellinie!
Wenn Deutschland fünf Möglichkeiten bekommt, erzielen sie sechs Tore.
Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.
Jemand sollte Jan Furtok mal die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken - da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt!
Ich würde barfuß nach Bethlehem laufen, wenn wir den Klassenerhalt schaffen.
Ich hatte einen Hals ohne Ende.
Es ist nicht so, dass man sich fünf Wochen auf eine einsame Insel legt und den ganzen Tag nicht weiß, was man tun soll. Der Rasen muss auch gemäht werden zu Hause.
Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.
Ich habe zweieinhalb Jahre bei Young Boys Bern, sechs Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.