Die besten Zitate rund um den Fußball

Man sollte jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war.

Dann verletzt sich wieder einer, oder einer bekommt ein Kind. Das hat es auch schon gegeben.

Ich möchte bei Red Bull nicht nur ein Promi sein.

Als ich von Frankfurt nach Berlin gewechselt bin, habe ich Sergej Kirjakow kennengelernt. Das war ein Erlebnis. Sergej Kirjakow hat dem Zeugwart mal vor einem Spiel 250.000 Mark in die Hand gedrückt und gesagt: Pass mal kurz drauf auf.

Der Tag, als Konni Laimer traf.

Das war ganz sicher keine Ohrfeige, ich war ja dabei.

Der Katsche Schwarzenbeck soll ab jetzt den Franz decken.

Im Bus ist Luca Pfeiffer der Howard Carpendale der Mannschaft.

Manche Vereine sparen und drehen die Mark zweimal um. Bei Werder Bremen wird sogar jeder Pfennig geröntgt.

Da müssen wir aufpassen. Niemand hat ihn gesehen, niemand kennt ihn und alle sagen er wird sooo.

Das ist noch nicht so schlimm, dass wir 3:1 gegen Bremen und 4:1 gegen Dortmund verloren haben, wir müssen halt gegen die Mannschaften, die unten stehen gewinnen, Frankfurt, Gladbach und so!

Ich lasse mir nicht vom Präsidenten meine Meinung verbieten. Manche können wohl die Höhenluft nicht vertragen.

Vor dem Spiel habe ich gehört, dass uns neun Stammspieler fehlen. Da muss auch der Hausmeister und seine Frau dabei gewesen sein.

Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.

Einen Stammplatz erhält er, aber nur auf der Ersatzbank.

Fußball ist wie Klavier spielen. Du brauchst acht Mann, die es tragen und drei, die es spielen können.

Das ist nun das zweite Mal, dass er zwischen sich und dem Tor stand.

Keine Ahnung, wahrscheinlich hab ich gerade eine Alte gebumst.

Wenn ich das über Arbeitslose höre, muss ich mich totlachen. Die Hälfte, davon bin ich überzeugt, hat gar kein Interesse daran, zu arbeiten.

Ohne Zidane werden die Franzosen menschlicher.

Wenn man keine Tore macht, ist's ganz schwer, ein Spiel zu gewinnen.

Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?

Meine Schwiegermutter hat mir 2014 nach einem verschossenen Elfmeter ein Foto unseres Hundes geschickt, mit der Bildunterschrift: ‚Sogar er schießt bessere Elfmeter als du.

Männergesellschaft hin, Männergesellschaft her - was wären wir Spieler ohne unsere Frauen?

Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.

Niederlagen sind sehr heilsam, so lange sie nicht zum Sieg führen.