
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Wenn ich nicht Spieler, sondern Trainer von Inter Mailand wäre, gäbe es in unserer Mannschaft weniger Trainingslager und mehr Vergnügen.
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.
Mich nerven Trainingslager. Weil ich am liebsten bei meiner Frau bin. Doch inzwischen bin ich genauso oft mit Helmer auf der Bude - aber immer mit dem Hintern zur Wand.
Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
Ich bin körperlich und physisch topfit.
Oh, ich habe ein Tor geschossen! Was mach ich jetzt?
Nein, ein Denker bin ich bestimmt nicht. Ich kann im entscheidenden Moment dann doch nicht schweigen.
Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.
Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.
Ich finde, dass ist ein bisschen schwer bestraft.
Ich will keine Karotten, ich will Möhren.
Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
Sich mit Uli Hoeneß an einen Tisch zu setzen, macht keinen Sinn mehr. So wie ich sein Lebenswerk respektiere, kann er das umgekehrt anscheinend nicht.
Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.
Wir sind am Ende der Premier League, so einfach ist das. Aber wir müssen vom Ende dieser Liga weg kommen, ich habe genug, am Tabellenende dieser Liga zu stehen!
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Alle Chancen ausgelassen! Dabei haben wir das im Training gar nicht geübt...
So wie Atlético gespielt hat, möchte ich jedoch keine Mannschaft von Borussia Dortmund spielen sehen, denn das war ja zum größten Teil Handball.
Ich würde Musiala auch sofort unter Vertrag nehmen und seinen 8-jährigen Bruder gleich blind mit. Als Blue Chip sozusagen.
Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo.
Ausblick, Ausblick, warum denn immer einen Ausblick? Worauf denn? Vielleicht einen Ausblick auf dieses Interview hier?
Herrlicher Pass von Thomas Hässler ! Auch wenn er nicht ankam: Die Idee war gut!
Der Herr Merk saß schon als Fünfjähriger auf meinem Schoß.
Ihr solltet besser Eishockey spielen!
Früher hast du die Spieler ganz anders anscheißen können.