Die besten Zitate rund um den Fußball

Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.

Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.

Der Schiedsrichter kommt genau einmal um halb 4 am Samstag raus, und ansonsten ist er im Fitnessstudio oder läuft durch den Wald.

Der HSV ist natürlich ein Brett.

Ich bin ein Ferrari und du fährst mich wie einen Fiat.

Ich bin der einzige Trainer, der einen Journalisten ins Tor stellt. Und dann heißt es, ich hätte etwas gegen die Presse.

Leichte Bälle zu halten ist einfach. Schwierige Bälle zu halten ist immer schwierig.

Noten sind Noten und ich bin ich.

Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus.

Immer Castroper Straße rauf.

Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!

Auf ewig verewigt, was bedeutet das schon?

Natürlich freue ich mich, dass ich noch mal zeigen konnte, dass ich nicht auf den Altglas-Container gehöre, sondern noch ein bisschen was im Tank hab'.

Ich bin kein Sprücheklopfer, ich verkaufe Fußball made in Germany.

Auf eine Art sind Krämpfe schlimmer als eine gebrochenes Bein.

Die Schiedsrichter hören zu wenig auf ihren Bauch. […] Wir werden oft auch darauf programmiert du darfst nur das pfeifen, was du siehst. Absoluter Quatsch. Du musst auch mal was pfeifen, was du nicht gesehen hast.

,,Herr Dr. Wieschemann, gibt es denn Pläne in Kaiserslautern?" - ,,Natürlich gibt es die!" - ,,Ja, aber wie sehen die aus?" - ,,Das werde ich Ihnen hier nun wirklich nicht sagen!"

Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.

Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.

Roberto Carlos hat Ronaldo heute fest im Griff.

Mit einem richtigen Sport-Psychologen war es das erste Mal, aber ich hatte auch schon mal eine ähnliche Begegnung mit Christoph Daum.

Es wollte mich kein Anderer.

Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.

Es fühlt sich tatsächlich für uns wie eine Meisterschaft an. Der Pokal ist nicht da, aber wir nehmen irgendwelche Blumenvasen und haben Biergläser in der Hand.

Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.

Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.