Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir hatten ein Dutzend Eckbälle – ich schätze so um die zwölf.

Ich muss ihn fragen, ob er nächstes Wochenende etwas Spezielles vorhat.

Jeder darf seine Meinung haben. Am Ende zählt meine.

Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.

Ich war extra in der Bibliothek und habe das Buch gesucht: 'Wie schlägt man den FC Bayern?' Ich habe es nicht gefunden.

Da stand das Tor am falschen Ort - sonst hat er alles richtig gemacht.

Für mich gibt es nichts Schlimmeres, als morgens die Zeitung aufzuschlagen und zu sehen: Oh Gott, wo ist er denn jetzt schon wieder?

Holt die Antidepressiva raus, Fortuna Düsseldorf spielt!

Nicht ich habe transferiert.

Ich kann mich an keinen Fußball-Wettbewerb mit belgischer Beteiligung erinnern, für den Belgien nicht als "Geheimfavorit" galt.

Wer Erster ist, hat immer recht. Ich habe also recht. Und wenn ich Fünfter bin, können Sie wieder mit mir reden.

In der letzten Saison hat der VfL Bochum von fünf Elfmetern sechs verschossen.

Das Prinzip war: Kamerad, greif Du an, ich geh Proviant holen.

Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.

Calmund aus Leverkusen rief mich nachmittags an und sagte, er wolle mal vorbei kommen, der Vertrag läge bereit. Der kam sich fast wie ein Herrgott vor.

Jürgen Klopp hat mal gesagt: Wer nicht schießt, kann nicht treffen.

Er ist ein herausragender Spieler. Ich arbeite sehr gern mit ihm. Er hat einen gesunden Grad an positiver Verrücktheit.

Ich finde es richtig, dass der Klub den Reset-Knopf gedrückt hat.

Auf dem Feld herrscht teilweise Krieg. Wir sind der FCA, wir wollen das Spiel gewinnen. Nach dem Spiel wird sich die Hand gegeben, und alles ist gut.

Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!

Zu-dick, abgewrackt und mit viel Übergewicht trat er an. Im Training sah es anfangs schlimm aus.

Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.

Ein wahrer Gentleman verlässt niemals seine Lady.

Er ist nicht zu stoppen. Wenn nur die technischen Probleme nicht wären...

Vielleicht versuchen wir es beim nächsten Mal mit Eisbein-Essen und Kornsaufen.

Wenn er das Tor getroffen hätte, wäre der Ball drin gewesen, aber er hat vorbei geschossen.