Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir hatten ein Dutzend Eckbälle – ich schätze so um die zwölf.

Ich dachte erst an eine Fischvergiftung.

Gegen einen defensiven Gegner spielen zu müssen ist so, als würde man Sex mit einem Baum haben.

Sie haben uns mit ihren schnellen Leuten den Arsch aufgerissen.

Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.

Ende der 30er Jahre war die Ausländerpolitik im Fußball eine ganze andere, damals spielten Kuzorra und Tibulski in der Nationalelf, polnische Einwandererkinder. So wird es wieder kommen, das müssen wir aktivieren.

Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.

Fast alle waren gegen Buchmann. Nicht nur der Hansi.

Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.

Wenn er auch nur einen Millimeter nachlässt, bin ich hinter ihm und beiß ihm in die Wadln. Wenn ich ihn erwisch'.

Eines Tages wird er auch den Mond trainieren. Und dann wird sich der Mond für die WM qualifizieren.

Ich fahre jetzt zum Rathaus. Ich bekomme vom Bürgermeister die Tapferkeitsmedaille für drei Jahre Nürnberg.

Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.

Ich war sicher kein Vorzeigeprofi.

Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.

Wir lassen mal auf dem Trainingsplatz die Tore weg. Vielleicht werden die Jungs dann zielstrebiger.

Ich finde, wir machen das gut und ich bin der richtige Trainer.

Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.

Torhüter werden heutzutage nicht geboren, bevor sie ihre späten Zwanziger oder ihre Dreißiger erreicht haben.

Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.

Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.

Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.

Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt.

Du musst bei Mino Raiola immer wissen, dass bei ihm der letzte Flughafen entscheidend ist - und nicht eine Zwischenstation vorher.

Die haben gesagt: Wenn Köln absteigt, ist das wie Köln ohne Dom. Das ist das Selbe wie in Kaiserslautern.

Ich habe kein Rauchverbot erteilt, ich hab nur g'sagt: I will niemanden rauchen sehen.