
Man erreicht sowieso nur, was man verdient, und nicht, was man herbeisehnt.
Man erreicht sowieso nur, was man verdient, und nicht, was man herbeisehnt.
Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.
Wir haben uns gefangen. Und zwar weitere Gegentreffer.
Wir hatten heute ein Zweikampverhalten wie Autogrammjäger.
Drei Punkte sind drei Punkte und wir brauchen drei Punkte.
Wir sind jetzt ein börsennotiertes Unternehmen. Da werde ich mich hüten, einen unserer Spieler zu kritisieren und damit zur Kapitalvernichtung beizutragen.
Wenn er Kontakt spürt, dann geht er liegen.
Wir müssen jetzt endlich den Arsch hochkriegen und Eier zeigen.
Es gibt immer einen da draußen, der härter trainiert und besser sein will als du.
Es gibt Spieler, die haben auch gute Namen auf dem Rücken, die haben heute gar nicht gespielt.
Einstand? Das Barbecue von Prince zu übertreffen, ist schwer!
Wir hatten ein Dutzend Eckbälle – ich schätze so um die zwölf.
Freunde? Auf jeden Fall! Wenn es mir schlecht geht und ich in Australien bin: Er holt mich raus.
Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.
Irgendjemand hat gesagt: Die müssen den Haaland im Sommer doch verkaufen, weil die sind ja börsennotiert. Das ist alles Bullshit!
Wir sind Eintracht Frankfurt und stehen zehn Spieltage vor Schluss auf dem vierten Platz. Das ist doch geil.
Er ist noch kein neuer Pelé. Aber er ist der einzige, der ein neuer Pelé werden kann.
Schiedsrichter Merk hat bisher nur einen Fehler gemacht: Er ist mit einem blauen Trikot auf den Platz. Das sollte man hier in Dortmund lieber nicht tun.
Sein Auftreten, seine Art, Fußball zu spielen! Da denke ich immer, das ist der Bruder von Mario Basler.
Du kommst ins Training und du machst nur, was du willst.
Die einen sollen auf dem Fußballfeld pfeifen, die anderen am Strand.
Die äußeren Bedingungen sind aprillig.
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
Den Pass zum 1:0 können nur zwei Leute spielen: Franz Beckenbauer und ich.
Wenn keiner die Schale haben will, mein Gott, ich nehme sie gerne mit nach Hause.
Dem Stein gratuliere ich in der Bundesliga noch zum 41., 42., 43. Geburtstag.