Die besten Zitate rund um den Fußball

Irgendwann bist du vom Kopf her im Arsch.

Ich möchte niemandem weh tun oder verletzen. Aber ich muss gewinnen und deshalb muss ich tun, was ich tun muss.

Früher haben die Spieler einen roten Kopf gekriegt, wenn sie uns bei Vertragsverhandlungen 10.000 Mark mehr an Gehalt aus dem Kreuz geleiert hatten. Am Ende hatten sie nicht einmal mehr bei einer Million einen roten Kopf.

Ich bin 25 Jahre lang kritisiert worden, weil ich der Größte bin.

Die meisten Spiele, die 1:0 ausgingen, wurden auch gewonnen.

Wer sein Auto liebt, der schiebt!

Es muss ihm nicht leidtun.

Wir können jetzt in die Osterferien gehen. Ich hab gerade der Mannschaft gesagt: Ich kann se morgen net sehe!

Jetzt wird der arme Pavard in seinem eigenen Stadion ausgepfiffen.

Der Sportkamerad Kothny hat vor ein paar Monaten gesagt, Türkgücü möchte 1860 ablösen in München. Wenn Sechzig München eines Tages mal in der Kreisliga-C spielen sollte, mit dieser Wucht, die der Verein hat, mit dieser Fanbase und allem, was da noch drum herum ist: Es ist unmöglich, dass Sechzig München von irgendwem in München abgelöst wird.

Als Spieler musst du dir bewusst sein, dass du als Fußballer etwas Besonderes bist - morgen kennt dich aber keine Sau mehr!

Wenn ich noch mal auf die Welt komme, mache ich auch Spielervermittler.

Ich finde, in dem kleinen Leben, das man hat, muss man sich nicht quälen, nur um zu sagen: Ich bin Bundesliga-Trainer.

München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.

Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.

Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.

Wir geben den Herren keine Chance zum Schlafen. Das können sie anschließend in England tun.

Ich will nicht Pipo, de Clown, ich will den Boss sprechen.

Uns hat das auch gefallen. Viel Glück jetzt bei den großen Dingen.

Bei ihm ist der Ball viel kleiner.

Es sind noch 45 Minuten zu spielen. Ich denken, das gilt für beide Teams.

Vor einiger Zeit bekam ich einen Anruf, so irgendwann im Sommer, als Frau Ribéry noch im Urlaub war. Sie war mit ihrem Franck und unserem David Alaba offenbar oft nachts unterwegs. (...) Ich hab mir dann den Alaba vorgenommen: David, du bist ja ganz schön unterwegs. Er hat mich angeschaut und mit seinem Wiener Slang gesagt: Herr Präsident, darüber muss ich nachdenken...

Um den Kinderkram soll Vogts sich kümmern.

Die rechte Außenbahn: die Problemzone von Berti Vogts.

Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.

Ohne einen Sieg über Herrn Daum könnte ich nicht glücklich Weihnachten feiern.