Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Ich habe Manchester United verlassen, mein Herz nicht.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Dieser Scheiß jetzt, am fünften Spieltag vom Europapokal zu reden. Was mich wahnsinnig aufgeregt hätte, wenn das von irgendwo gekommen wäre. Genau das habe ich gemacht...
Mach Dir keine Gedanken, es ist nicht so schlimm, nur ein Schienbeinbruch.
Einen achtfachen Cognac, bitte!
Wir dachten, dass wir das Dümmste in dieser Saison schon erlebt haben“ mit der Niederlage gegen Werder, als wir bis zur 88. Minute noch mit 2:0 geführt haben, aber das hier toppt das Dümmste.
Ich mache schöne Augen, die Stuttgarter Abwehr hat keine Chance, der Torwart auch nicht, das ist Ailton.
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
Ich habe einfach draufgehalten, wie das ein Torjäger eben so macht.
Wenn ich in ein Land reise, in dem nicht ganz klar ist, ob ich eingesperrt werde oder zum Tode verurteilt werde, dann ist das einfach falsch. Da darf kein Fußballturnier stattfinden.
Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.
Auf die Tabelle zu schauen, bringt nichts. Die sieht immer noch beschissen aus.
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
N' Abend allerseits!
Ich habe was gegen Übertreibungen!
Baiano mit dem Charme einer Planierraupe.
Ich bin sicher, der deutschen Mannschaft wird nichts passieren.
Für Streicheleinheiten müssen wir uns eine Katze kaufen.
Ich möchte mich bei allen Leuten bedanken, die hinter meinem Rücken gestanden haben.
Deutschland verliert zum zweiten Mal ein WM-Auftaktspiel. 2018 mit 0:2 gegen Mexiko, die gerade frisch vom Cousinen-Treffen aus dem Whirpool kamen, heute gegen Japan.
Der Manni sagte sich bestimmt: Das Gesicht kommt mir so bekannt vor, gib ihm den Ball, das ist mein Freund Horst.
Es war ein Elfmeter, mach ihn einfach rein! Andere Gedanken wären abträglich.
Armin Veh wünscht sich mehr Mut des 1. FC Köln im Abstiegskampf
Neunzehnter können wir doch nicht werden.