Druck hat man im Fußball doch immer. Es sei denn, man ist Spieler bei Bayern München, und es ist der letzte Spieltag.
Sollten Sie dieses Spiel atemberaubend finden, dann haben Sie es an den Bronchien.
Richard Möller-Nielsen sagte beim ersten Team-Meeting, wir sollten den Titel anstreben.
Dat mit dem Vertrach machen wir nachher janz jemütlisch mit einem Happen Essen.
Ich bin der beste Spieler der Welt. Messi und Ronaldo sind von einem anderen Planeten.
Er wird sich in einen Sessel setzen, eine Zigarre anzünden und für Bayern im dritten Gang spielen.
Dass ich eine sportliche Disziplin ausübe, bedeutet doch nicht, dass ich Sport nur aus Disziplin ausübe.
Wenn ich noch mal auf die Welt komme, mache ich auch Spielervermittler.
Zusammentackern, was zusammen gehört.
Ich vergleiche Oliver Bierhoff mit Erling Haaland von Borussia Dortmund.
Der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
Das ist ein Niveau, du bist ein Gossenjunge!
Ich kann nicht rechnen, ich habe nur die mittlere Reife.
Ich würde mich selbst als sehr bodenbeständigen Spieler bezeichnen. Ja, bodenbeständig, so würde ich mich charakterisieren. (Erneute Nachfrage, was er denn damit meine) Das bedeutet, dass ich nach dem Wechsel nach Bordeaux wieder zum HSV zurückgekehrt bin. Das ist eben dieses Bodenbeständige an mir.
Pelé hat keine Ahnung vom Fußball. Seine Analysen sind immer falsch. Wenn du gewinnen willst, höre zu, was Pelé sagt, und mache genau das Gegenteil.
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Wir müssen aufpassen, dass diese Seifenoper nicht das Niveau der Auseinandersetzung zwischen Dieter Bohlen und Thomas Anders erreicht.
Der Piontek war ein Draufgänger. Ein gerader, kerniger Typ. Sogar gespritzt hat er sich selbst.
Es gibt nur ein Ziel: Wenigstens ein Tor zu schießen als die anderen. Alles andere ist ein Zwischenbescheid.
Du kannst hundertmal auf die Tabelle gucken und sagen: Da musst du gewinnen. Aber du gewinnst nichts vom Reden.
Ich glaube nicht, dass ich bei 100 Prozent bin, das hat man, glaube ich, nicht erwarten können nach sechs Monaten Pause.
In Panik holt man einen viertklassigen Bayern-Spieler.
Das stimmt, ich bekomme kein Geld. Ich darf dafür aber in Grönland Seehunde und Rentiere jagen, darf mit meiner Familie, was ja sonst sehr teuer ist, jederzeit dorthin reisen. Und ich werde mit Fisch bezahlt, hin und wieder kommt ein Laster von der Firma "Royal Greenland", liefert Lachs und Hummer und die seltenen Schneekrabben - die erhält sonst nur die dänische Königin.
Die Sonne, die in Sao Paolo scheint, hat er in sich drin.
Thomas Müller spielt bei mir immer.
Sie nennen ihn Pletikosa.
Benjamin Uphoff, Karlsruher SC
Druck hat man im Fußball doch immer. Es sei denn, man ist Spieler bei Bayern München, und es ist der letzte Spieltag.