Als wir sein Geburtsdatum sahen, haben wir erstmal gestutzt.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean-Claude van Damme im Sturm.
Das war ein ziemlich schwacher Fehlpass.
Wenn ich mit so einer Einstellung hier heute Abend vor die Mannschaft trete, dann können wir doch den Laden zusammenklappen. Sie sind vielleicht lustig!
Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen!
Es könnte mir einen Punkt besser gehen.
Ich bin tranquillo.
Julio Cesar hat sich heute Nacht fortgepflanzt. Victoria heißt die Kleine.
Das ist sicher der Tiefpunkt, wobei es ein bisschen tiefer als der Tiefpunkt ist.
Zum Glück war er heute nicht Roque Senior.
Ich wollte nach der Meisterschaft als erstes zu meiner Frau. Heute bin ich geschieden.
Bei Ajax lief auch noch Louis van Gaal rum. Der war Technischer Direktor und erklärte mir mit dem Bleistift, wann ich wohin laufen sollte. Ich habe ihm gesagt: 'Hör mal, Meister, du hast mir gar nichts zu sagen - geh' in dein Büro und schreib' Briefe!'
Vor dem Spiel war es sehr schön, nach drei Minuten wurde es dann immer unschöner.
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.
Ich glaube, er ist DIN A4.
Ein Nasenbeinbruch ist im wahrsten Sinne des Wortes auch kein Beinbruch.
Vielleicht spielen wir mit sechs Stürmern.
Wir spielten 1971 in Mailand und Günter Netzer saß bei der Spielbesprechung in der ersten Reihe und sagte zu Weisweiler: Jetzt weiß ich endlich, dass Sie keine Ahnung von Fußball haben!
Jeder sitzt nach dem Spiel mit dem Handy da, mir wäre es lieber, wenn eine Kiste Bier in der Mitte steht und wir setzen uns alle an den Pool, trinken gemütlich ein Bier und quatschen über das Spiel. Das hat sich geändert, schade.
Meine Frau hat mich nicht mehr in den Garten gelassen, weil ich die Rosen nicht vom Blumenkohl unterscheiden konnte.
Regeltechnisch müsste man normalerweise in diesem Moment abpfeifen, glaube ich jedenfalls.
Nach 16 Jahren Bundesliga fühle ich mich leer im Kopf.
Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, dann fällt mir dazu nichts mehr ein.
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Das ist mein Privatdings.
Benjamin Stambouli über die Verpflichtung von Domenico Tedesco
Als wir sein Geburtsdatum sahen, haben wir erstmal gestutzt.