Alle fragen immer, was der Unterschied zwischen den Mädels und den Jungs ist: Es gibt keinen.
Er sagt ,,Bruder", er sagt Kollege zu mir, aber er könnte auch Papa sagen.
Das Spiel hätte auch 5:5, 5:6 oder 6:3 ausgehen können. Das war Werbung für den Fußball.
Liquidität ist King.
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
We have to fight weiter.
Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.
Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.
Zum Glück war er heute nicht Roque Senior.
Manche dachten sicher: Der ist gestört. Ein paar Jahre später sahen sie mich dann im Fernsehen wieder.
Sarah Ferguson wird an einem Kamelrennen teilnehmen. Unklar ist noch, wer sie reitet. Das ist Harald Schmidt, das sind Meilensteine guten Humors.
Mein Name ist übrigens Osieck, nicht Ossick, aber... nur nebenbei.
Zum Start ein Punkt? Das ist für uns was Neues!
Es wird Zeit, dass die gesperrten Schiedsrichter wieder ran dürfen.
Ich hasse es, über Fußball zu reden - ich spiele lieber.
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte: Der Trainingsplatz stand unter Wasser. Die Gute: Es ist keiner ertrunken.
Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Neapel ist nicht in Italien.
Es ist dieses Ich, Ich, Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputt macht.
Wenn wir so spielen und verteidigen wie heute, ist der Trainer die ärmste Sau.
Vor dem Spiel war es sehr schön, nach drei Minuten wurde es dann immer unschöner.
Ich mag Spieler, die sich mir gegenüber als Trainer mit aller Leidenschaft allen Zustimmungen unterwerfen.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Haben Sie noch Kapazitäten frei? Dann können Sie bei mir anfangen!
Lieber fünf Jahre Gefängnis als Trainer von Eintracht Frankfurt sein.
Da sag ich nix zu!
Der ehemalige DFB-Trainer Horst Hrubesch mit Blick auf seine Arbeit als Auswahltrainer bei Frauen und Männern
Alle fragen immer, was der Unterschied zwischen den Mädels und den Jungs ist: Es gibt keinen.