Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich weiß, das will kein BVB-Fan hören: Aber ich fürchte, Schalke könnte echt erfolgreich sein.

Natürlich hat man Ziele, aber ich formulier doch nicht für den SC Freiburg: Mir wolle in den Europapokal, mir wolle in die Champions League. Da mach ich mich ja fertig!

Wer Schalke kennt, weiß, dass man nicht so schnell dorthin zieht.

Eigentlich war es ja schon mein zweites, aber das erste war ein Eigentor.

Jetzt weiß man, dass Erich Ribbeck wirklich keine Ahnung hat.

Was den Sommer betrifft, ist das nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie unpassend.

Ingo hätte mich auffressen können!

Wie das im Sport halt so ist: erst gratulieren, dann den Schläger zertrümmern - und anschließend geht's weiter.

Er bekommt eine Hauptrolle bei Tesa-Film.

Ihn zu beurlauben, war das Anliegen der gesamten Mannschaft.

Wenn wir im nächsten Jahr das Glück erhalten, was uns momentan an Widerwärtigkeiten vorgesetzt wird, werden wir sogar Deutscher Meister.

Schiedsrichter mit Hang zur Theatralik. Der Kerl will gerne auch mal mit aufs Foto.

Uns wird scheibchenweise zurückgezahlt, was wir in Barcelona erlebt haben.

Im Tennis würde man sagen: Unforced Errors.

Bei Bayer Leverkusen will Reiner Calmund zukünftig an der Mannschaftssitzung teilnehmen. Man hat gestern schon mal zwei Stühle reingestellt.

Van Bommel ist das größte Arschloch, wenn der nicht in deiner Mannschaft spielt. Aber, wenn du mit ihm spielst, ist es das Beste überhaupt!

Wir haben vier Mal 1:2 verloren, aber meist gut gespielt.

Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Pass kommt, und der Ball ist im Tor.

Es ist für mich nicht so, dass ich ins Tal der Tränen ausbreche.

Ich habe in meinem Leben nie auf Unentschieden gespielt!

Ich würde lieber mit 10 Mann spielen, als auf einen Spieler zu warten, der den Bus verpasst hat.

Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.

Ein Spieler muss akzeptieren, nicht verstehen.

Wir müssen das alles noch mal Paroli laufen lassen.

Jemand sollte Jan Furtok die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken, da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt.

Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.