Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.
Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.
Er hat mehr Titel gewonnen, als ich Unterhosen im Schrank habe.
Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese. Aber hier spielt gar kein Chinese mit.
Ich war schon in Katar und weiß, dass man dort öffentlich keinen Alkohol trinken darf. Da wird er Probleme kriegen.
Die Tür war nie auf!
Als Saisonziel nur über den Klassenerhalt zu reden, das geht nicht.
Haben die nicht schon genug gelitten?
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst.
Als Spieler musst du dir bewusst sein, dass du als Fußballer etwas Besonderes bist - morgen kennt dich aber keine Sau mehr!
Dortmund hat große Klasse und ist zu Hause sehr heimstark.
Schlecht angefangen, schlecht aufgehört und zwischendurch war's ganz schlecht.
Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Ein Satz von Albert Camus, der gesagt hat: Im Fußball habe ich alles über das Leben erfahren.
Wir können nicht erwarten, dass er jeden Tag Eisbein mit Sauerkraut isst, nur weil er in Deutschland ist.
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Osayamen Osawe vom 1. FC Kaiserslautern hat sich krankgemeldet und ist dann 500 Kilometer bis nach Paris gefahren. Allein das ist ja schon bedenklich, wenn du krank bist.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Wenn du in der Schule Kurvendiskussion gelernt hättest, wüsstest du, wovon ich rede.
Was nützt die schönste Viererkette, wenn sie anderweitig unterwegs ist.
Ich sehe Licht am Himmel.
Ich habe mal in der Kabine beiläufig gesagt, dass ich Führungsspieler will. Am nächsten Tag kam Jürgen Klopp zu mir und sagte, dass ich nicht so ein dummes Zeug erzählen soll.
Wir holen unsere Leute aus dem Sauerland. Das ist unspektakulär. Aber es geht.
Früher habe ich sehr oft gemacht, was die Silvia wollte.
Wir haben alle unsere Trikots in den Gästeblock geworfen, damit die Fans wenigstens etwas mitnehmen können.
Max Eberl über die Mechanismen im Profifußball-Geschäft
Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.