Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.
Wenn ich nicht Fußballprofi geworden wäre, dann wäre ich wohl in einer Bank gelandet. Und dann wäre ich heute vielleicht Finanzminister von Österreich.
Ich kannte Thom schon, als Calmund noch das Bayer-Kreuz in die Aspirin-Tabletten drehte.
Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln.
Natürlich habe ich auch für den Bundeskanzler einen guten Trainertipp: Der soll seiner Mannschaft mal tüchtig in den Arsch treten.
Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.
Auf Bierhoff wird jetzt alles abgewälzt. Der bekommt seit einem halben Jahr auf die Fresse, wenn Stefan Effenberg und ich dabei wären, würde es so etwas nicht geben. Da würde es richtig scheppern.
Zu 98 Prozent.
Bist du nervös, Schweinsteiger?
Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da gibt es in den nächsten zwei Jahren keinen Termin, an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.
Ich möchte nicht lügen: Ich möchte in der Champions League spielen und Titel gewinnen.
Die Schiedsrichter müssen reagieren und zur Not auch mal sieben, acht Mann vom Platz stellen.
Ich habe immer gesagt, Berlin hat einen Mega-Klub verdient.
Ein Satz von Albert Camus, der gesagt hat: Im Fußball habe ich alles über das Leben erfahren.
Wir alle lieben dieses Spiel, aber am Ende gibt es weit wichtigere Dinge im Leben als Fußball.
Die beste Art, ein guter Fußballer zu sein, ist zu spielen.
Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.
Ich kann das nicht essen!
Wenn ich heute auf die Waage steige, sagt die sofort: Bitte nicht in Gruppen benutzen!
Beckham ist ein toller Fußballer, aber er kann Paul Gascoigne nicht mal die Schnürsenkel binden.
Das war eine millionenprozentige Torchance!
Als ich von Frankfurt nach Berlin gewechselt bin, habe ich Sergej Kirjakow kennengelernt. Das war ein Erlebnis. Sergej Kirjakow hat dem Zeugwart mal vor einem Spiel 250.000 Mark in die Hand gedrückt und gesagt: Pass mal kurz drauf auf.
Vor einiger Zeit war er noch ein Niemand, einer zu dem sie höchstens sagten: Geh mal rüber in die Turnhalle und räum' dort ein bisschen auf.
Ich würde vieles gern. Ich hätte auch gerne Sebastian Rudy, aber haben wir auch nicht. Ich hätte auch gerne Messi, haben wir auch nicht.
Rüssmann würde sogar in Afrika erfolgreich Wärmflaschen verkaufen.
Das ist die große Aufgabe, das geht über 1:0 hinaus.
Schalke-Coach Jens Keller auf die Frage, ob er seinen Spielern als Vorbereitung auf die CL-Partie gegen Real Madrid TV-Bilder vom 4:1 des BVB gegen die Spanier im Jahr davor zeigt
Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.