Wir müssen den Ball auf die Tribüne schlagen, die es hier nicht gibt.
Der laufstärkste Zuschauer in der BayArena.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek auf der Tribüne gesehen. Und der hat geweint.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Man könnte glauben, er sei im Abseits geboren worden.
Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.
Unter Tuchel wird Thomas Müller 2023/2024 kein Bayern-Spieler mehr sein.
Das ist mein Privatdings.
Es wird nicht schön sein, welche Mannschaft auch immer Meister wird, vor 250 oder 300 arbeitenden Menschen im Stadion den Titel zu feiern. Insofern wäre es ganz gut, wenn in diesem Jahr vielleicht wieder die Bayern Meister werden.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
Das war mal ganz früher mein Traum, aber dann wurde mir prophezeit, dass ich nur 1,60 m groß werde.
Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.
Ich muss mir wohl beim DFB ein Zimmer suchen.
Es wird langweilig, den Bayern zu gratulieren.
,,Da muss der Trapattoni doch völlig neuen Wind rein blasen!" - ,,Freilich hat er neuen Wind reingeblasen, aber wir müssen es umsetzen..."
Adeyemi parkt vorn.
Bayer 04 Leverkusen!
Es ist notwendig, die entsprechende Delikatesse zu wahren.
Das hoffen sie seit zehn Jahren.
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Das Wort Egoisten trifft es nicht. Sie hatten andere Vorstellungen.
Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.
Es hätte auch achtstellig ausgehen können.
Miroslav Klose, Trainer des 1. FC Nürnberg, nach einem 0:1 bei der SV Elversberg im halbfertigen Stadion Ursapharm Arena.
Wir müssen den Ball auf die Tribüne schlagen, die es hier nicht gibt.