
Ich bin tranquillo.
Ich bin tranquillo.
„Sich beim Torjubel zum Führungstreffer eine gelb-rote Karte zu holen wird einen ganz besonderen Ehrenplatz im Gruselkabinett der VfB-Spieler-Dummheiten bekommen, da hat er sich heute unsterblich gemacht.
Iker Casillas! Bei Real Madrid wird gern mal ein Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.
Ich bin ein Ferrari und du fährst mich wie einen Fiat.
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Wir wollen nicht donnerstags in der Europa League spielen.
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Hoffentlich hat nicht auch der HSV für sie gestimmt.
Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.
Ich wurde mit Kaiserslautern Meister und während der Saison so oft fotografiert, dass keine bessere Werbung für die Nasenpflaster denkbar gewesen wäre.
So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.
Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.
Ich bin sehr, sehr enttäuscht und brutal leer.
Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
In England sagen sie: 79 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt und den Rest übernimmt N'Golo Kanté.
Blau gegen Weiß.
Schalke spielt am letzten Spieltag gegen Unterhaching...
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.
Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.