
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Igor Demo hat eine anstrengende Woche hinter sich. Er ist erst gestern nach Hause gekommen. Entweder hat ihn seine Tochter nicht schlafen lassen. Von seiner Frau will ich gar nicht reden.
Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
Das kann ich nicht glauben. Auch Stefan Reuter sagte, dass das lächerlich ist.
Der Hinti wird dem Lewa zeigen: Ich bin kernig!
Oliver Kahn stört sich doch nicht daran, wenn Uli Hoeneß vom Tegernsee mal wieder was rüber brüllt.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Wir haben ein Defizit - alle - an Durchblick.
Gibt's das überhaupt?
Es war die Hölle. Fast in jedem Spiel kam ein Gegenspieler und machte ,Wuff-Wuff'.
Ich würde nur Platz 1 sofort unterschreiben.
Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Mir sin noch net im Finale, mir müsset erst Fußball spiele!
Das Vertrauen ist da.
Ein geiles Tor!
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.
Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!
Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.
Wir geben eine Pressemappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.
Irgendwann ist das Fass voll.
Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.
Ich werde künftig auch bei 15.30-Uhr-Spielen das Flutlicht anmachen lassen.
Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.