Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!

So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.

Adi, meld dich, wenn du eine Spielunterbrechung brauchst!

Das hätte in der Türkei passieren dürfen, aber nicht in der zivilisierten Welt.

Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.

Wenn wir gewinnen, ist mein Kopf auf der Titelseite. Wenn wir verlieren, ist er dort noch größer...

Was für ein Plan?

Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.

Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.

Vielleicht wird ja jetzt der Platz schlechtgeschrieben oder die farbigen Schuhe.

Neun Punkte ist doch Durchmogeln.

Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.

Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.

Ich hatte zwischendurch Angst, dass er wund liegt und mal gewendet werden muss.

Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.

Und jetzt gehst du mal ne Runde pennen. Am Sonntag im Finale kann alles passieren.

Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.

Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.

Das ist noch nicht so schlimm, dass wir 3:1 gegen Bremen und 4:1 gegen Dortmund verloren haben, wir müssen halt gegen die Mannschaften, die unten stehen gewinnen, Frankfurt, Gladbach und so!

Nevio Scala ist ein fantastischer Trainer, Dortmund hat eine tolle Mannschaft und wird sicher Weltmeister.

Du warst ein ausgebrannter Beckenbauer-Verschnitt!

Das geht Dich einen Scheißdreck an! Ich frag' Dich ja auch nicht, ob Du immer noch in diesen Schwulenbars abhängst.

In Gladbach ist so etwas bestimmt 20 Mal passiert. Das gehört dazu. Ich find' das gut.

Ich habe damals die DDR sportlich beendet.

Es macht hier auch viel Spaß, nicht nur, weil wir Barcelona geschlagen haben.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.