Die besten Zitate rund um den Fußball

Trapps Parade hat ein zweites Rostock verhindert.

Das ist das Problem von Trapattoni.

Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.

Hier ist der Gockel für die Gallier!

Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet.

Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.

Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.

Trainer, hat's sowas wirklich gegeben?

Wollen Sie das ich ehrlich bin? Das kümmert mich überhaupt nicht!

Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.

Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!

Hallo, hier spricht Carl Lewis!

Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, das ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.

Heidenheims Tim Kleindienst hetzt sogar ein Zebra tot.

Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.

Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.

Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt.

So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.

Willkommen, liebes Los Angeles.

Zu mir sagen wirklich viele: Du bist ja gar nicht so dick!

Zlatan, wenn dir mal wieder langweilig ist, kauf doch einfach mal eine Weltmeisterschaft. Die gibt es bei der FIFA und sie ist auch gar nicht so teuer.

Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.

Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.

Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fern­seher, und ihr macht da den ster­benden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?

Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.

Es geht, ich kenne spannendere Musik.