Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich bin gern in Saudi-Arabien.

Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.

Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.

Der Präsident hat gesagt, wir dürfen die Schuld nicht beim Boden suchen und ja, er hat Recht.

Ich hatte zwischendurch Angst, dass er wund liegt und mal gewendet werden muss.

Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.

,,Waren Sie mit Ihrer Leistung gegen Holland zufrieden?" - ,,Ja" - ,,Da waren Sie fast der Einzige..."

Gegen Sven Bender ist Chuck Norris ein Weichei.

Ja, total!

Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.

Wir haben ja immer wieder die Fans in dieser sehr speziellen 1. FCK-Kurve hervorgehoben. Da sitzen und stehen sie vorwiegend dicht gedrängt.

Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.

Bonhof horchte an der Türe.

Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.

Chiellini sah mit 18 schon genauso aus wie jetzt.

Eine WM ohne Österreich und Italien, das ist schon sehr bitter.

Wir steigen ab, wir kommen nie wieder, wir haben Bruno Labbadia.

Wir spielen mit zwölf Mann.

Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.

Als Trainer hast du 14 oder 15 Spieler, aber einsetzen kannst du nur elf. Also musst du immer drei oder vier deiner Leute enttäuschen. Ich brächte das nie übers Herz, ich kann einfach keinem wehtun.

Ja, ich wollte immer in der Nationalelf spielen. Aber es klappte nicht. Nun weiß ich: Nichterfüllte Träume hecken Albträume.

Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.

Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.

Er hat mich nach dem Ergebnis des Länderspiels gefragt.

Der macht Kino!

Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.