So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Wenn Sie's noch nicht wussten, in Ihrem Alter, dann haben Sie es von mir heute gehört.
Das ist ein Niveau, du bist ein Gossenjunge!
Die Analysten kamen zu mir und fragten: Was denkst du über den Elfmeter? Ich sagte: Ich hätte Pfeifen gut gefunden...
Bayer 04 Leverkusen!
Wir geben eine Pressemappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.
Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.
Jetzt haben Sie endlich einmal eine Einladung vom DFB bekommen.
Kann mich auch mal einer was fragen?
Er soff wie ein Kosake.
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!
Wenn wir alle Spiele gewinnen, können wir Weltmeister werden.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Wir machen ein Tischtennis-Turnier, und der Beste spielt.
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.
Ich bin froh, dass das Thema jetzt vorbei ist.
Die Musik ist eine Zumutung. Da werden Titel gespielt, die hat schon Hannibal gehört.
Da muss man aufpassen! Weil ich bin einer, der lässt sich das nicht gefallen, Freunde der Sonne!
Er hat mir die Taktik für das Champions-League-Finale verraten. Jetzt kenne ich sie.
Mir sin noch net im Finale, mir müsset erst Fußball spiele!
Diese Zähler können wir gut gebrauchen.
Ich wollte nach der Meisterschaft als erstes zu meiner Frau. Heute bin ich geschieden.
Der aus der Tiefe des Raumes plötzlich vorstoßende Netzer hatte Thrill.
Ich bleibe!
Es war nicht Jürgen Klopp.
Günter Theodor Netzer über seine Selbst-Einwechslung im DFB-Pokalfinale 1973, Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln. Sekunden später erzielte er das 2:1-Siegtor.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.