Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.
Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.
Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.
Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.
Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.
Das ist ein Hölzenbein-Elfmeter!
Wir steigen ab, wir kommen nie wieder, wir haben Bruno Labbadia.
Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen: Es sind nur 50 Meter. Aber tot bin ich trotzdem.
Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.
Haha, das hat er aber schön gesagt, haha, die Bayern werden benachteiligt...
Auf jeden Fall sah es im Fernsehen technisch sehr reif aus.
Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.
Ich habe gehört, dass es hier ab Montag kälter wird. Dann habe ich die Luftveränderung auch hier.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.
Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.
Dr. Gerd Niebaum, Präsident von Borussia Dortmund, in der Krisen-Saison 1999/2000.
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.