Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.
Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.
In der U17 hatte ich ein Angebot vom HSV. Das war keine Option.
Der Kellner hat gemeint, mich irgendwo schon einmal gesehen zu haben.
Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.
Idrissou spielt Champions League auf PS3, die ganze Nacht, von zwölf bis acht.
Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.
Sie können ja dann im Pokal am Dienstag zu Hause gegen uns Tiki-Taka spielen.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Der aus der Tiefe des Raumes plötzlich vorstoßende Netzer hatte Thrill.
Ricken... lupfen jetzt!
Blau gegen Weiß.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Ich bleibe, wenn sie den Eiffelturm durch eine Statue von mir ersetzen.
Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.
Jeder, der Ahnung hat, weiß, dass Kaiserslautern nicht Deutscher Meister wird.
Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden. Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann.
Ich bleibe!
Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.
Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Klaus Gerwin, Eintracht Braunschweig, nach dem Länderspiel Brasilien gegen Deutschland (2:2) am 14. Dezember 1968 in Rio de Janeiro.
Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.