Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Er hat mir die Taktik für das Champions-League-Finale verraten. Jetzt kenne ich sie.
Es fiel mir schwer, Johan Cruyff nach dem Spiel die Hand zu geben.
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Es ist dieses Ich, Ich, Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputt macht.
Ich soll euch noch was von der Uefa ausrichten: Holland ist als bestes Team, das nicht dabei ist, fürs Viertelfinale gesetzt.
Unterschätzt haben uns die Bayern sicher nicht.
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Ich wiege bei 1,85 Metern 85 Kilo. Mein Body-Mass-Index ist optimal.
Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.
Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!
Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.
Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.
Falls der Videoschiedsrichter das hauptberuflich macht, muss er das sehen.
Weil kaum jemand so kleine Füße hat wie ich, muss ich mich bei den kleinen Jungs bedienen.
Das war mal ganz früher mein Traum, aber dann wurde mir prophezeit, dass ich nur 1,60 m groß werde.
Da bezwang Vladimir But seinen Landsmann Jörg Butt.
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Die München-Arena, so heißt die offiziell hier.
Zu 98 Prozent.
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Ungewohnt, wenn man dann auf die Bayern-Bank blickt und dort kein gut gekleideter Mann rum schreitet.
Selbsteinschätzung von Wolfsburgs Manager Peter Pander in der "Bild am Sonntag"
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.