Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Aki Watzke wollte net auf den ganzen Spaß verzichten.
Ich bin gelaufen wie ein Depp und ich schäme mich nicht.
Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.
Das Stadion bebt, bebt bis jetzt noch, hier ist es so laut, unglaublich.
Noch zehn Minuten so weiter, dann heiraten die beiden.
Ja, ich hätte mit den Rangers einen europäischen Titel gewinnen können. Aber wenn ein Klub wie Aston Villa kommt und dir die Chance gibt, die Saison als Dreizehnter zu beenden, musst du ja sagen.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.
Er warf mir alle Beleidigungen an den Kopf, die die deutsche Sprache hervorgebracht hat.
Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.
Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.
Eine WM ohne Österreich und Italien, das ist schon sehr bitter.
Wir müssen das Tor finden!
Erich Ribbeck hat mich aussortiert, deshalb habe ich die A8 in die andere Richtung genommen.
Wenn wir alle Spiele gewinnen, können wir Weltmeister werden.
Das Hauptproblem ist der Kopf!
Jetzt hat der Lionel mehr Tore als ich bei Weltmeisterschaften. Wie hat er das nur gemacht?
,,Da muss der Trapattoni doch völlig neuen Wind rein blasen!" - ,,Freilich hat er neuen Wind reingeblasen, aber wir müssen es umsetzen..."
Das ist das Problem von Trapattoni.
Hören Sie doch auf mit Ihrem Ratespiel!
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Wir waren die graueste aller grauen Mäuse.
Pickford - Wenn es um Fußball mit den Füßen geht, klappt es nicht immer auf Anhieb.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Uwe Seeler in seinen Memoiren ,,Danke, Fußball!" (2003) über das WM-Finale 1966 in Wembley und Queen Elizabeth II.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…