Die besten Zitate rund um den Fußball

Mein Gott, was haben sie mir schon Leute vorgeschlagen! Da waren Riesenpleiten dabei, Leute, die sich nicht einmal die Schuhe zubinden können.

Wir werden Andreas Brehme nicht feuern. Es sei denn, er hat Mißerfolg.

Ich würde nicht für zehn Millionen Euro Gehalt zu Newcastle gehen.

Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.

Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.

Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Südgiesing, sondern beim FC Bayern München.

Das Vertrauen ist da.

Die Tatsache, dass Engländer einen Argentinier als Idol ansehen, ist eine sehr seltene.

Ich bin 25 Jahre lang kritisiert worden, weil ich der Größte bin.

Der Hinti wird dem Lewa zeigen: Ich bin kernig!

Die Frage ist gar nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Ich sage mal: Ja und Nein.

Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.

Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.

Auf dem Platz zu stehen und Schattentanz zu machen, reicht nicht. Das nutzt jeder Gegner mit großer Qualität sofort aus.

Ja, ich hätte mit den Rangers einen europäischen Titel gewinnen können. Aber wenn ein Klub wie Aston Villa kommt und dir die Chance gibt, die Saison als Dreizehnter zu beenden, musst du ja sagen.

So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.

Wo war denn das Bayern-Gen in der Champions League gegen Villarreal?

3 mal 3 ist 6. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt.

Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.

Wir müssen dieses Schal-Gate beenden! Ihr könnt nicht zum Finale und Theater haben, das könnt Ihr mir zum Abschied nicht antun.

Nunez, der scheißt sich nichts!

I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!

Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.

Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.